Der Gasbetonstein ist aus verschiedenen Gründen im Baugewerbe beliebt geworden. Einer hiervon ist vor allem die Vielfalt an verschiedenen Größen, die für jeden Einsatzzweck. Hierbei ist ein Gasbetonstein immer recht leicht und zugleich robust. Gasbetonsteine werden auch Porenbetonstein genannt. Diese bestehen aus Kalk, Quarzsand, Zement und Aluminium als Porenbildner. Hierbei wird die Festigkeit durch Dampfhärtung bei 200 Grad Celsius erreicht.
Der Porenbetonstein ist ein grober Baustoff und ein vielseitig nutzbares Baumaterial beim Hausbau. Er findet vor allem bei Fertigbauteilen und Mauersteinen sein Einsatzgebiet sowie als Dachplatte. Hergestellt wird der Porenbetonstein aus Branntkalk, Quarzsand und Wasser. Die Bezeichnung Porenbeton ist eigentlich trügerisch, da es sich bei diesem Material nicht um Beton im bekannten Sinne handelt.