Im Haushalt gibt es Situationen, in denen Dinge geklebt werden müssen. Wenn etwas abbricht, oder wenn zum Beispiel Dinge aufeinander geklebt werden sollen ist es notwendig, dass dafür ein spezieller Kleber verwendet wird. Gerade Oberflächen lassen sich gar nicht so leicht kleben, was jedoch vom Material und von der Beschaffenheit abhängig ist. Das Verkleben wird in der Regel über klassische Klebstoffe bewerkstelligt.
Vor allem flüssige Klebstoffe die z.B. in Tuben vorhanden sind, können genutzt werden. Zu beachten ist, dass der Klebstoff geeignet ist und richtig angewandt wird, damit ein möglichst optimales Ergebnis erzielt werden kann.
Kraftkleber, wie sie zum Beispiel als Kraftkleber Classic im Handel erhältlich sind, können bestens genutzt werden, wenn geformte Flächen verklebt werden sollen. Vor allem im Haushalt, aber auch zum Beschichten mit HPL eignen sich Produkte wie der Kraftkleber Classic aus dem Hause ideal. Nicht hingegen geeignet ist der Kleber für Styropor.
Ein großer Vorteil des Kraftklebers besteht darin, dass der Kleber besonders einfach zu verteilen ist. Dieser Kleber steht als Variante in der Tube in verschiedenen Größeneinheiten und Mengen zur Verfügung. Vor allem in Räumlichkeiten kann mit diesem Kleber gearbeitet werden. Die Auswahl an Materialien, die damit verklebt werden können ist äußerst vielseitig. Es ist ratsam, sich im Vorfeld genau zu informieren, welche Materialien wie mit einem guten Kraftkleber verklebt und miteinander verbunden werden können.
Welche Vorzüge bietet ein guter Kleber?
- Vor allem die Klebkraft ist ein wesentliches Leistungsmerkmal von einem guten Kleber. Das heißt konkret, dass der Kleber definitiv einfach geklebt und verwendet werden kann und dass man mit dem Kleber sehr viel haltbar zusammenbekommt. Grundsätzlich muss der Kleber in einer absehbaren Zeit aushärten.
- Das heißt konkret, dass der Kleber natürlich nicht sehr lange brauchen darf, bis er komplett ausgehärtet ist und bis mit dem Kleber alles wirklich ordentlich hart geworden ist und der Kleber seine volle Kraft entfalten kann.
Die Festigkeit ist wichtig, wenn zu Beispiel Teile miteinander verklebt werden, die sehr labil sind oder die später mit einem Gewicht belastet werden. Ein Kleiderhaken ist ein banales Beispiel für ein Produkt, dass mit einem guten Klebstoff verklebt werden kann und hier muss der Klebstoff definitiv ausgehärtet sein.
Der Klebstoff muss auch bei steigenden Temperaturen hart bleiben. Bei diesem guten Kleber kann man davon ausgehen, dass der Kleber ohne größere Probleme bis zu einer Temperatur von 110°C temperaturbeständig ist und genutzt werden kann. Es ist also gar kein Problem, den Kleber für Dinge zu verwenden, die im Haus oder aber auch in der Sonne etwas Wärme und Licht abbekommen.
Natürlich sollte darauf geachtet werden, dass die Temperatur in Höhe von 110°C nicht überschritten wird. Dies ist z.B. an einem Backofen der Fall oder z.B. bei Metallteilen am Auto, wenn im Sommer die Sonne auf diese scheint.
Weitere Tipps und Ideen rund um das Thema Haushalt finden sich in unserem Ratgeber Bereich auf der Homepage von Hausbau Magazin in Österreich.
Die Größe der Tuben ist relevant und natürlich je nach Einsatzmenge und Ort von Interesse. Vor allem die kleineren Tuben mit einem Volumen von gerade einmal 4,5g eignen sich hervorragend für kleinere Reparaturen. Reste können meist mühelos entfernt werden (siehe Kleber Entfernung).
Auch Tuben mit 50 oder 125g sind kleinere Packungsgrößen, die in einem normalen Haushalt sehr gut verwendet werden können. Wer etwas größer denken möchte, der wird mit den 300g Tuben sehr viel erreichen können. Die größte Verpackungseinheit ist die 650g Tube, die natürlich für den regelmäßigen Einsatz bestens geeignet ist.
Wie lange hält Klebstoff?
Verbindungen, die mit einem guten Klebstoff gemacht worden sind, halten in der Praxis ohne großen Aufwand für mehrere Jahre bis Jahrzehnte. Das ist immer davon abhängig, wie stark die Verbindungen beansprucht werden und natürlich auch davon, wie gut die Verbindungen geklebt werden. Ebenfalls spielt es eine Rolle, ob die Verbindungen oft der Sonne (zum Beispiel im Garten) und starken Temperaturschwankungen ausgesetzt sind.
Wenn der Bereich, der geklebt worden ist z.B. im Winter regelmäßig gefriert und im Sommer wieder auftaut ist es wahrscheinlich, dass die geklebte Stelle weniger lange hält, als wenn diese Stelle über einen gewissen Zeitraum bei konstanten Temperaturen und Bedingungen genutzt wird.
