Energiesparhaus und Fertighaus – Vorteile, Kosten, Anbieter, Erfahrungen

Wichtig: Vorab zum Energiesparhaus und Möglichkeiten zum Energie sparen informieren

Die meisten Menschen merken dies deutlich in ihren Geldbörsen: Energie wird immer teurer.

Es ist nicht überraschend, dass energieeffiziente Häuser mehr gefragt sind als je zuvor. Wer ein energieeffizientes Zuhause bauen will, investiert in ein zukünftiges Gebäude.

Welche Bauweise wählen Sie für ein energieeffizientes Zuhause?

Beim Bau eines Niedrigenergiehauses war das massive Haus den anderen lange Zeit deutlich voraus. Denn feste Wände solider Häuser schützen besser vor Wärmeverlusten als Holzwände eines Fertighauses. Im Sommer sind massive Wände weniger beheizt, im Winter werden die Räume weniger gekühlt.

Wann nennen Sie ein Zuhause ein energieeffizientes Zuhause?

Der Begriff „energieeffizientes Zuhause“ kann verwendet werden, um alle Arten von Häusern zu beschreiben, die im Vergleich zu ähnlichen Immobilien Energie sparen. Zum Beispiel sind ein 3-Liter-Haus, ein Niedrigenergiehaus, ein Passivhaus, ein KfW-Effizienzhaus, ein Nullenergiehaus und ein zusätzliches Energiehaus allesamt energieeffiziente Häuser, und jedes dieser Haustypen muss andere Anforderungen erfüllen.

Wichtig: Vorab zum Energiesparhaus und Möglichkeiten zum Energie sparen informieren

Für jedes neu errichtete Energiesparhaus gelten die aktuellen Bestimmungen der Energieeinsparverordnung (EnEV). Energieeffiziente Häuser sollten eine ausgewogene Energiebilanz zwischen verbrauchter und selbst erzeugter Energie oder sogar überschüssiger Energie haben.

Energiesparhaus

In einem Niedrigenergiehaus können maximal 7 Liter Heizöl oder 70 Kilowatt pro Quadratmeter pro Jahr verbraucht werden.

3 Liter Haus

Für ein 3-Liter-Haus dürfen 3 Liter Heizöl pro Quadratmeter oder 34 kWh pro Jahr nicht überschritten werden.

Passivhaus

Ein Passivhaus wird nicht anhand des Energiebedarfs berechnet, sondern anhand der benötigten Wärmeenergie. Sie sollte 15 Kilowatt pro Quadratmeter nicht überschreiten, sodass das Haus etwa 1,5 Liter Heizöl pro Quadratkilometer pro Jahr kosten muss.

Zero Energy Saving House

Ein Haus mit Nullenergie ist völlig ohne externe Stromversorgung. Dies liegt an den großen Fenstern nach Süden, der im Verhältnis zum Volumen möglichst kleinen Außenfläche, wirksamer Verdichtung und z. B. Sonnenkollektoren sind speziell für diesen Zweck konzipiert.

Plusenergiehaus

Ein Haus mit positiver Energie ist wie ein Nullenergiehaus, in dem es sogar mehr Energie von außen erhält. Die benötigte Energie wird innerhalb des Hauses selbst, zum Beispiel der Solaranlage, gewonnen. Es gibt jedoch keine allgemein anerkannte Definition oder einen Standard für zu Hause plus Energie.

KfW-Effizienzhaus

Der Begriff Hauseffizienz wurde von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eingeführt. Hierbei handelt es sich um Gebäude, die besonders energiesparende Konstruktions- und Bautechnologien aufweisen und eine höhere Energieeffizienz aufweisen als gesetzlich vorgeschrieben.

Effizienzhäuser sind nach dem EnEV-Referenzhaus in verschiedene Energiestandards unterteilt. Beispielsweise kann das KfW 100-Effizienzhaus maximal die gleiche Primärenergie wie das entsprechende Referenzgebäude verbrauchen, während das 40 KfW-Effizienzhaus nur 40 % der Primärenergie des Referenzgebäudes verbrauchen kann.

Welche energiesparenden Häuser gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von energieeffizienten Häusern, die bestimmte Anforderungen erfüllen müssen, um ihren Namen zu erhalten. Die Einsparungen bei den Energiekosten unterscheiden sich auch von der Höhe der Investitionen, die für jeden Standard in Betracht gezogen werden müssen, wenn Sie ein Haus mit geringem Stromverbrauch bauen.

Je energieeffizienter ein Haus ist, desto teurer ist es in der Regel, zu kaufen. Nachfolgend finden Sie eine kurze Einführung in die wichtigsten Arten von energieeffizienten Häusern:

Der Fertigteilmarkt boomt, und die Hersteller haben die Zeichen der Zeit erkannt. Daher können Sie jetzt Fertighäuser wie Niedrigenergiehäuser mit guter Wärmedämmung bauen, um die Wärme im Fertighaus zu halten.

In einem Energiesparhaus in einem Fertighaus werden Wände beispielsweise aus mehreren Dämmschichten hergestellt und es werden nur dreifach verglaste Fenster verwendet. So können Sie jetzt Ihr energieeffizientes Zuhause sowie ein Fertighaus bauen, sei es ein effizientes Zuhause, ein Niedrigenergiehaus oder sogar ein Passivhaus.

Für wen ist ein energieeffizientes Haus geeignet?

Ein energieeffizientes Haus wird nicht durch die Größe, den Stil und die Art des Hauses bestimmt. Sie können beispielsweise ein Einfamilienhaus oder ein Duplex als energieeffizientes Haus errichten.

Obwohl ein energieeffizientes Haus in der Regel teurer ist als ein vergleichbares anderes Haus, spart der Eigentümer auf lange Sicht Energiekosten und kann oft sogar Subventionen beantragen.

Der Kunde hat beispielsweise die Wahl zwischen verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten. Darlehen mit einem geringen Zins von der KfW-bank. Bevor ein Bauunternehmer ein energieeffizientes Haus baut, sollten Sie im Idealfall einen Energieberater aufsuchen.

Wie teuer ist ein energieeffizientes Haus? – Kosten

Da der Haustyp und die Größe eines energieeffizienten Hauses nicht festgelegt sind, können die Kosten eines Energiesparhauses überhaupt nicht abgerufen werden. Was Sie jedoch auf jeden Fall sagen können, ist, dass ein energieeffizientes Haus im Gegensatz zu einem vergleichbaren Haus ohne Energieeinsparungen bei den Investitionen immer teurer ist.

Um Energie zu sparen, ist es beispielsweise erforderlich, besonders gute Wärmedämmung und Fenster mit doppelter oder verbesserter dreifacher hitzebeständiger Verglasung zu verwenden, damit möglichst wenig Wärme verloren geht.

Wenn energieeffiziente Häuser auf ein energieeffizientes Heizungssystem wert legen, werden häufig Solar- oder Photovoltaikanlagen eingesetzt. Moderne Technik ist entsprechend teuer. In der Regel zahlen sich höhere Investitionskosten nach wenigen Jahren aufgrund niedrigerer Stromkosten wieder aus, wenn Sie ein gut konzipiertes Energiesparhaus bauen können.

Heute kann man das Thema Energiesparen kaum ignorieren. Dies gilt insbesondere, wenn Sie ein Haus bauen möchten. Den Vorteilen energieeffizienter Häuser stehen tatsächlich höhere Investitionskosten gegenüber, die jedoch zwischen den verschiedenen Arten von energieeffizienten Wohnungen erheblich variieren.

Vorteile eines energieeffizienten Hauses

  • großes Potenzial zur Energieeinsparung
  • vielleicht teilweise selbstversorgt
  • viele Finanzierungsmöglichkeiten
  • zukunftssicher
  • gut für die Umwelt und das Klima
  • höherer Wiederverkaufswert

Nachteile eines energieeffizienten Hauses

  • hohe Investitionskosten

FAZIT

Der Bau eines energieeffizienten Hauses ist in der modernen Welt eine vernünftige Lösung. Weil die Energiekosten steigen und die Ressourcen immer weniger werden.

Es gibt verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Neubau, z. B. bessere Dämmung, Dreifachverglasung, Heizsysteme, insbesondere bei niedrigem Energieverbrauch und Sonnenkollektoren auf dem Dach.

Je nach Energieeinsparung haben energieeffiziente Häuser unterschiedliche Namen, wie beispielsweise ein Passivhaus oder ein Nullenergiehaus, und es können verschiedene Subventionen verwendet werden, wie z. B. zinsgünstige Darlehen.

Energieeffiziente Häuser können in fast jedem Haushalt eingesetzt werden – sei es in einem Doppelhaus, einem Einfamilienhaus oder einem Haus für mehrere Generationen. Früher gab es eine Vorliebe für Niedrigenergiehäuser und eine solide Bauweise.

Heute haben viele Anbieter von Fertighäusern energiesparende Häuser im Programm. Die höheren Investitionen, die für ein energieeffizientes Haus im Vergleich zu einem herkömmlichen Haus mit dem gleichen Wohnraum zu erwarten sind, werden in der Regel durch Energiesparen über mehrere Jahre abgeschrieben.

Energieeffizientes Haus

Bei neuen Gebäuden sind Bauunternehmer nun gesetzlich verpflichtet, einen Teil ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Der Staat stellt hierfür Mittel bereit. In älteren Gebäuden reduzieren geeignete Maßnahmen die Energiekosten. Die Zukunft gehört zu einem energieeffizienten Zuhause.

Was ist ein energieeffizientes Haus?

Tatsächlich ist ein energieeffizientes Haus ein Gebäude mit einem Energiebedarf, der niedriger ist als der maximale Energiebedarf. Folglich verbraucht es weniger Energie für Heizung und Warmwasser als vergleichbare durchschnittliche Gebäude.

In der Energieeinsparverordnung (EnEV) werden seit 2002 energieeffiziente Häuser als Standard für Neubauten festgelegt. Das Energiesparen ist zu einem der wichtigsten Kriterien im Immobilienbau geworden. Für Bauherren ist es ratsam, die Mindestanforderungen an ein energieeffizientes Zuhause zu überschreiten. Das bringt nur Vorteile: Der Eigentümer spart Energie und schont die Umwelt.

Welche Arten von Häusern werden als energieeffiziente Häuser bezeichnet?

Mit dem Begriff „energieeffizientes Haus“ kann ein breites Spektrum an Haustypen bezeichnet werden, die im Vergleich zu vergleichbaren Immobilien Energie einsparen. Unter diesem Zeichen sind Niedrigenergiehaus, Passivhaus, KfW-Effizienzhäuser, Nullenergiehaus oder Extra-Energiehaus zu verstehen.

Mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) von 2002 begann die Entwicklung energieeffizienter Häuser. Die aktuellen EnEV-Bestimmungen gelten für ein energieeffizientes Haus, das als neues Gebäude gebaut werden soll.

Langfristig besteht eine Tendenz bei Gebäuden, die eine ausgeglichene Energiebilanz zwischen verbrauchter und selbst erzeugter Energie haben oder wie Häuser mit Energiezufuhr sogar einen Energieüberschuss aufweisen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass jedes energieeffiziente Gebäude hinsichtlich seiner Energiebilanz und Energieeffizienz betrachtet wird, um seinen Energiestandard festzulegen.

Derzeit können ein Passivhaus, ein Haus mit null Energieverbrauch und ein Haus mit zusätzlichem Energieverbrauch als echte energieeffiziente Häuser betrachtet werden. Denn diese Gebäude gehen mit ihren hervorragenden Energiebilanzen über die bestehenden Anforderungen hinaus. Entsprechende Formen von Häusern haben spezifische Merkmale, wie eine hohe Energieeffizienz eines Gebäudes.

Was ist das Standardpassivhaus?

Der Passivhausstandard enthält Empfehlungen für Passivhäuser. Wenn energieeffiziente Häuser als Passivhäuser gebaut werden, müssen sie die entsprechenden Kriterien erfüllen. Maßstab ist hier der jährliche Wärmebedarf von 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter. In Deutschland gilt der Standard des PHPP-Instituts für Passivhaus in Darmstadt.

Das Institut entwickelte das Konzept des „Passivhaus-Planungspakets (PHPP)“, das häufig als Referenz für Niedrigenergiehäuser im Passivbau verwendet wird. Basierend auf Erfahrung und einem Kriterienkatalog zertifiziert das Institut Passivhäuser unter seiner eigenen Marke.

Passiv bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Wärmebedarf hauptsächlich durch Sonneneinstrahlung, Körperwärme der Bewohner oder technische Geräte – also passive Quellen – gedeckt wird.

Was ist ein Nullenergiehaus?

Null-Energieeffiziente Häuser sind auch energieeffiziente Häuser. Dies ist sogar ein besonders energieeffizientes Gebäude. In Bezug auf den Energiestandard wird die Energiebilanz im Durchschnitt pro Jahr ausgeglichen: Das Gebäude gewinnt Energie aus externen Quellen, beispielsweise mithilfe von Solarthermieanlagen oder verwandten Komponenten.

Der Industrieausschuss des Europäischen Parlaments erklärte, dass ab dem 1. Januar 2019 alle neuen Gebäude vor Ort ihre eigene Energie erzeugen werden. Für zukünftige Bauherren bedeutet dies, dass Nullenergiehäuser im Vergleich zu anderen geltenden Energieeffizienznormen keine energieeffizienten Häuser sind, sondern ein Mindeststandard.

Welche Rolle spielt Dämmung in energieeffizienten Häusern?

Verglichen mit den Fenstern von 1970 haben Glasfenster eine Verbesserung der Isolation um 50 oder 60 Prozent. Zusätzliche Einsparungen von 50 % bieten Fenster mit moderner Wärmeschutzverglasung. Gleiches gilt für die Dachisolierung. Derzeit verwendete Dämmplatten sind aus Polystyrol oder Holzfaser. Auf diese Weise kann ein Energieverlust von 80 % vermieden werden. Laut EnEV ist bei Neubauten eine gute Dämmung erforderlich.

Eine Ignorierung der Bauherren dieser Regeln gefährdet nicht nur den Verlust von Finanzierungsmöglichkeiten, sondern auch eine hohe Geldstrafe. Die EnEV wird auch rückwirkend angewendet: Wer nach dem 1. Februar 2002 sein Haus gekauft hat, muss heute noch in die Dämmung seines Grundstücks investieren.

Um Energie zu sparen, müssen jedoch auch die Heizungsrohre und das Warmwasser isoliert werden. Isolierschläuche mit Schlitzen können einfach auf ein isoliertes Rohr gesteckt werden. Rolladenkästen können auch nachträglich isoliert werden.

Dies wurde vor einigen Jahrzehnten vernachlässigt, was zu einem unnötigen Energieverlust führte. Der von der EnEV vorgeschriebene U-Wert für Außenwände kann mit natürlichen und modernen Dämmstoffen wie Hanf, Vlies oder Kork erreicht werden. Für die nachträgliche Dämmung von hohlen Außenwänden oder Bodenplatten empfiehlt sich beispielsweise Zellulose in einem energieeffizienten Haus.

In energieeffizienten Häusern sorgen Wärmerückgewinnungslüftungssysteme auch für Energieeinsparungen. Zu- und Abluftsysteme entziehen der Luft Wärme, bevor sie nach außen abgegeben wird. Mit dieser Wärme ist es möglich, die einströmende Frischluft zu erwärmen.

Wenn das Haus vollständig isoliert ist, jedoch kein solches Belüftungssystem besitzt, muss der Eigentümer regelmäßig mehrmals täglich sein energieeffizientes Haus lüften. Ansonsten ist das Schimmelwachstum durch Feuchtigkeit gefährdet.

Für Kunsthandwerker, die begabt und zeitweilig verfügbar sind, lohnt es sich, über ein Zuhause nachzudenken. Die zukünftigen Immobilienbesitzer erhalten für jedes Grundstück des Hauses ein Set. In dieser schlüsselfertigen Version sind beispielsweise ein Terrassenbausatz und ein Dachbausatz verfügbar.

Zum Vergleich: Die Bauherren erhalten einen Körper in einem eigenständig gebauten Haus, während sie nur das Innere der Erweiterung fertigstellen müssen. Durch Schulungen können sich Stakeholder auf den Bau vorbereiten. Darüber hinaus werden sie bei Bedarf von Entwicklern unterstützt.

Wie viel kosten diese Häuser?

Die Kosten werden maßgeblich durch die Größe des Gebäudes, die verwendeten Materialien und die Technologie des integrierten Systems bestimmt. Daher kann für ein solches Heim kein fester Preis festgelegt werden. Energieeffiziente Häuser werden auch in verschiedenen Entwicklungsstadien angeboten. Nur wenn Sie über eigene Dienstleistungen verfügen, kann der Preis niedriger sein als der Preis für ähnliche Häuser, die schlüsselfertig angeboten werden.

Darüber hinaus ist die Preisspanne nicht sehr begrenzt, da auch exklusive Villen mit großem Wohnraum als energieeffiziente Häuser realisiert werden können. Bei konventionellen energieeffizienten Häusern können auch Preisunterschiede festgestellt werden, die als monolithisches Haus oder Fertighaus realisiert werden. Sie müssen die verschiedenen Häuser zum höchstmöglichen Preis vergleichen.

Es sollte darauf geachtet werden, ob die entsprechenden Eigenschaften hinsichtlich Größe, Eigenschaften und angebotenen Dienstleistungen in der Beschreibung der Konstruktion und Instandhaltung miteinander verglichen werden können. So vergleichen Sie die energieeffizienten Häuser und können das beste Angebot wählen.

Finanzierung: Experten haben einen Rückblick

Wenn Sie ein energieeffizientes Haus bauen, haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten. Die KfW Entwicklungsbank ist eine von mehreren Adressen, an denen Bauherren finanzielle Unterstützung beantragen können. U

m kein extra Geld auszugeben, sollte sich jeder Kunde von einem Hypothekenexperten beraten lassen, der mit allen staatlichen Finanzierungssystemen vertraut ist. Darüber hinaus empfehlen Fachleute Hausbesitzern dringend, sich an einen Energieberater zu wenden, bevor sie in Energieeffizienz investieren. Oft sind sie auch mit Finanzierungsprogrammen für ein energieeffizientes Zuhause vertraut.

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Info: Dieser Artikel orientiert sich an den Gegebenheiten in Deutschland. Ein Energiesparhaus/Passivhaus und Förderungen für den Hausbau sowie günstige Angebote für Fertighaus/ein Fertigteilhaus und Anbieter dafür gibt es jedoch auch in Österreich.

Von David Reisner

Der Autor David Reisner beschäftigt sich mit den Themen Wohnen, Bauen,Garten, Einrichtung, Wohnideen und aktuellen Inspirationen rund um den Hausbau und aktuelle Tipps und Trends. In den Ratgebern auf Hausbau Magazin werden vom Betreiber David Reisner aktuelle Tipps umfassend und informativ dargestellt.

Privat ist Herr Reisner auf Veranstaltungen, Tanz-Festivals und Fach-Veranstaltungen im Bereich Online-Marketing anzutreffen.