Vollwärmeschutz – Materialien, Kosten, Vorteile, Nachteile, Anleitung zum Selber machen

Wichtig: Schon rechtzeitig beim Hausbau an die Dämmung denken!

Moderne Häuser und Wohngebäude sollten vollständig isoliert und vor Wärmeverlusten geschützt sein. Zu diesem Zweck ist an der äußeren Wand des Hauses ein Verbundsystem zur Wärmedämmung (WDVS) anzubringen, das nicht sichtbar sein sollte.

Umfassende Wärmedämmung als Maß für die Energieeinsparung

Mit dieser relativ einfachen Baumaßnahme können Sie über viele Jahre erhebliche Heizkosteneinsparungen erzielen, zudem ist das Haus vor Feuchtigkeit und Schimmel geschützt. Die komplette Wärmedämmung kann auch idealerweise im Rahmen der Fassadenreparatur modifiziert werden.

Die Unterbringung sollte erschwinglich sein, oft sind die laufenden Kosten extrem hoch und können ein Problem darstellen. Relativ einfache Maßnahmen und einmaligen Investitionen wie beispielsweise der Wärmedämmung können diese Kosten auf lange Sicht gesenkt werden. Das spart den Eigenheimbesitzern Geld, sodass Heizkosten erheblich gesenkt werden können.

Wer sich für ein solches Bauprojekt entscheidet, wählt damit den neuesten Technologie-Stand und investiert mit dieser Technologie in die Zukunft. Eine Vollisolierung ist sinnvoll und kann auch bei anderen Reparaturarbeiten durchgeführt werden.

Schließlich wird verhindert, dass die Wärme von innen durch die Außenwände des Gebäudes entweicht.

Wichtig: Schon rechtzeitig beim Hausbau an die Dämmung denken!

Bei der Betrachtung der Wärmebildkamera werden häufig große Defekte an den Fassaden von Gebäuden sichtbar, sodass die Löcher im Isoliersystem sehr deutlich sichtbar sind. Unzureichende Isolierung führt zu unnötigen Heizkosten und ist zudem Energieverschwendung. Diese Mängel können zu notwendigen Hygienemaßnahmen führen. Häufige Folgen sind Feuchtigkeit und Schimmel.

Wichtig: Die Dämmung der Fassade ist nur sinnvoll, wenn Fenster und Türen auch einen hochwertigen Schutz gegen Wärmeverluste bieten. Ansonsten bilden sich an diesen kritischen Stellen der Außenschale Kältebrücken, die wiederum Feuchtigkeit und Schimmel anziehen.

Volle Wärmedämmung. Dämmstoffe und Kosten

Wenn Sie Ihre Immobillie vor Wärmeverlust schützen möchten, sollten Sie mit fixen Kosten rechnen. Die Ausgabenhöhe hängt natürlich von der Isolierungsqualität ab, aber auch davon, ob die Montagearbeiten und die Installation selbst, teilweise oder sogar von der jeweiligen Firma ausgeführt werden.

Es gibt verschiedene Wärmedämmsysteme, aber in der Regel sollte derselbe Lieferant immer das Gesamtsystem verwenden. Es wird nicht empfohlen, verschiedene Komponenten von verschiedenen Lieferanten zu beziehen. Dies kann einerseits Probleme bei der Montage verursachen, andererseits ist dieses Verfahren gleichbedeutend mit einem Haftungsausschluss. Einzelne Systeme und Produkte sind autonom und bieten somit den besten Schutz.

Ein vollständiger thermischer Schutz gegen kombinierte Systeme kann zu Rissen, kalten Stellen und anderen Lücken in der Isolierhülle führen, die letztendlich zu Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden führen. Die erforderliche Energiesparmaßnahme wird zu einem kostspieligen Fall der Rückgewinnung.

Diese Isolationsmaterialien sind für die Verwendung zugelassen:

  • Organische und Synthetische Isolationsmaterialien wie EPS, XPS oder PUR
  • Natürliche organische Dämmstoffe wie Kork
  • Synthetische anorganische Isolationsmaterialien
  • Synthetische Verbundwerkstoffe / Vakuumdämmplatten (VIP)

Zusätzlich werden folgende Materialien und Materialien benötigt:

  • Armierungsgewebe
  • Stahldübel und Stifte
  • Basisprofil / Basisprofil
  • Putze (Grundierung, Strukturputz)
  • Verstärkungs- und Klebelösung
  • Farbe / Nivellierfarbe (weiß)
  • Es gibt auch Bedarf an verschiedenen Werkzeugen und Schutzkleidung.

Erwartete Materialkosten – Was kostet der Vollwärmeschutz?

Die Materialkosten sind im Allgemeinen nicht sehr hoch. Wenn Sie Kosten mit nachhaltigen Einsparungen bei den Heizkosten vergleichen, sind diese Investitionen relativ gering. In einigen Jahren können Abschreibungen auftreten, zumal Heizungssysteme nach dieser Gebäudeisolierung weiter optimiert werden können.

In einem Standard-Baumarkt können Sie komplette Systeme und Pakete erwerben, die alle erforderlichen Produkte für eine vollständige Wärmedämmung enthalten.

Die Gesamtkosten für einen Quadratmeter der Fläche einer Wand betragen etwa 25 Euro – für eine Standard-EPS-Wärmedämmplatte mit einer Dicke von 80 mm und WLG 032 (eine Gruppe von Wärmeleitern) einschließlich aller erforderlichen Materialien.

Je nach Material das zur Isolierung verwendet wird können die Gesamtkosten variieren, es sind billigere und teurere Systeme verfügbar. Bei 100 Quadratmetern Wandfläche können Sie die Materialkosten auf durchschnittlich 2500 € schätzen.

Weitere Ausgaben

Natürlich können zusätzliche Kosten anfallen, die berechnet werden sollten. Für den Transport von Material kann die Anlieferung in vielen Fällen jedoch ab einer bestimmten Anzahl von Quadratmetern kostenlos in Rechnung gestellt werden.

Der entscheidende Kostenfaktor ist die Arbeit selbst. Jeder, der in seinen eigenen Räumlichkeiten arbeitet, ist relativ günstig. Wer einem Unternehmen vertraut, sollte trotzdem mehrere Angebote einholen – dabei kann es ohne Weiteres eine Verdoppelung der Kosten für das Material geben. Dies ist eine Garantie, auch im Falle eines möglichen Schadens, der auf der Versicherungsseite abgesichert ist. Ein guter Kompromiss, der oft erzwungen wird, ist folgender: Viele Handwerker oder Hausbesitzer selbst leisten Vorarbeiten und Facharbeiter leisten Isolierarbeiten.

Für Heimwerker – wenige Schritte von der vollständigen Wärmedämmung

Wer sich für eine komplette Wärmedämmung entscheidet, muss sich des Grundes sicher sein – zumindest sollte man dies vorher mit einem Fachmann besprechen. Außerdem bereiten die Fenster, Türen und Ecken von Häusern immer Probleme, hier muss der Fachmann meist helfen. Folgende Arbeitsschritte müssen mit Fassadendämmung abgeschlossen werden:

Vorbereitungen und Basisprofile

Der Untergrund, der später mit den Dämmstoffen verklebt wird, muss sauber, eben, tragfähig und trocken sein. Zunächst sollten Sie prüfen, ob der Putz der Belastung standhält (ein paar Hammerschläge bringen schnell Klarheit), Risse oder Defekte sollten mit Gips repariert werden. Bei sandigen oder stark saugenden Fassaden kann eine Grundierung das Problem lösen.Wenn die Oberfläche entsprechend gereinigt und vorbereitet wurde, müssen Sie zuerst die Basisprofile installieren.

Es wird empfohlen, sie in einer Höhe von mindestens 30 cm über dem Boden zu befestigen. Zwischen den einzelnen Profilen sollte ein Abstand von 2-3 mm frei bleiben, da sie sich bei Temperaturschwankungen ausdehnen können.

Die sogenannten Hinterschneidungen im Winkel von 45 Grad wurden an den Ecken des Gebäudes geprüft, die Profile müssen natürlich horizontal ausgerichtet sein. Dübel werden zur Montage montiert.

Dämmplatten verkleben

Im nächsten Schritt werden die Wärmedämmplatten mithilfe von Bauklebstoff (Punktkantenmethode) mit einer breiten Biegebewegung an der Fassade befestigt. Bei unebener Oberfläche sind zur Fixierung zusätzliche Stahldübel erforderlich. Separate Paneelreihen sollten einen Mindestabstand von 20 cm haben.

In den Ecken eines Hauses sollten Dämmpaneele leicht herabhängen und ineinandergreifen. In die Fenster und Türen wird ein Dichtungsband zwischen den entsprechenden Bohrungen in der Wand und den Isolierplatten geklebt, die Eckbereiche müssen mit einer L-förmigen Dämmplatte abgedeckt werden.

Schließlich können Plattenanker zur Stabilisierung (bündig mit der Oberfläche) an den Ecken der Platte angebracht werden.

Wichtig: Querspalte im Bereich der Wandöffnungen unbedingt vermeiden!

Armatur und Sichtpflaster

Schließlich wird Verstärkungspflaster (5-7 mm dick) verwendet, zu dem Verstärkungsgewebe gehört. Diese Pflaster sollten jetzt trocknen (ca. 5-7 Tage), dann folgt gewöhnlicher Gips. Aus optischen Gründen kann der rohe Sockel (eine nicht isolierte Fläche von etwa 30 cm über dem Boden) jetzt mit farbigem Steinputz an die Fassade angepasst werden.

Fassadendämmung – Typen und Kosten

Wenn Sie Ihr Anwesen oder Haus energetisch auf den neuesten Stand bringen möchten oder einfach renovieren möchten, ist die Dämmung der Fassade eine der naheliegenden Maßnahmen. Da die Fassade einen großen Teil der Gebäudehülle ausmacht, kann viel Energie in Form von Wärme verloren gehen.

Es bestehen verschiedene Möglichkeiten der Fassadendämmung, welche Kosten es gibt und welche Vor- und Nachteile sie haben, finden Sie weiter in diesem Artikel. Darüber hinaus können Sie sich bei der KfW über Finanzierungsmöglichkeiten zur Fassadendämmung informieren.

Allgemeine Informationen zu Fassade und Isolierung

Der Begriff Fassade kann zwei Dinge bedeuten. Im allgemeinen Gebrauch bezieht sich die Fassade auf die Fassade des Gebäudes, den Teil der Hülle des Gebäudes, der das Gebäude darstellt. Aus energetischer Sicht ist dieser Begriff etwas breiter und bezieht sich auf alle Teile außerhalb des Gebäudes, die nicht Fundament oder das Dach sind, kurz alle Außenwände des Objekts.

Dies bedeutet, dass die Dämmung der Fassade immer eine äußere Dämmung ist. Die Außenwände des Gebäudes müssen isoliert werden, da in dieser sehr großen Fläche die meiste Wärmeenergie verloren geht.

Arten und Kosten bei der Dämmung der Fassade

Bei der Dämmung der Fassade gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, die sich hinsichtlich Effizienz, Wirtschaftlichkeit, Aussehen und Preis erheblich unterscheiden. Was Sie letztendlich auswählen müssen, ist abhängig von der Gebäudeart, den jeweiligen Vorlieben und nicht zuletzt vom dem finanziellen Budget.

WDVS (externes Wärmedämmsystem)

Thermische Verbundsysteme (WDVS) sind für viele Menschen ein Synonym für die Dämmung von Gebäuden. Sie bestehen aus Isolierplatten, die hauptsächlich aus Schaumstoff oder Mineralschaum bestehen.

Die Platten werden direkt an der Außenseite der Fassade platziert und anschließend mit einer mit Glasfaser verstärkten Mörtelschicht verputzt. Dies führt zu einer gleichmäßigen, wind- und wetterfesten äußeren Isolierung am Ende.

Ader- und Blowout-Isolierung

Die Kernisolation ist eine Isolierung, die in einer Doppelmantelwand installiert ist. Obwohl dies in einem Neubau mit Mineralschaum oder Wolle problemlos möglich ist, bietet die Altbausanierung eine Isolierung mit Zellstoffblasen. Löcher werden in die Fassade gebohrt, um Flocken als Dämmung in den Hohlraum zu blasen.

So wird auf selbstständige Weise eine kompakte Schicht der Isolierung zwischen den Wänden gebildet. Mineralwolle oder Zellulose wird üblicherweise für geblasene Isolierungen verwendet. Beide Versionen sind sehr gut zu anzubringen, sie sind auch leicht zu pumpen und wiederzuverwenden.

Hinterlüftete Fassade (Fassadenverkleidung)

Die belüftete Vorhangfassade ist die höchste Disziplin der Außendämmung. An der äußeren Wand des Hauses wird eine speziell entworfene Fassade angebracht, die aus einem Isoliermaterial und einer Verkleidung besteht.

Obwohl diese Methode die teuerste Option für die externe Isolierung ist, gibt sie dem Kunden maximale Gestaltungsfreiheit. Von der ganz einfach gehaltenen Fassade auf Putz bis hin zum Holzmaterial und Metallplatten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Vor- und Nachteile

Neue Gebäude müssen isoliert werden.

Die Vorteile der Dämmung der Fassade liegen auf der Hand. Mit der Fassadendämmung müssen Sie zunächst weniger heizen und sparen damit jedes Jahr Geld.

Vielleicht noch wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass das Klima in einem gut isolierten Gebäude im Raum viel angenehmer ist. Die fehlende Isolierung der Außenwände sorgt für Kälte. Diese Kälte ist meistens spürbar, sodass die wahrgenommene Raumtemperatur manchmal deutlich unter der tatsächlichen Temperatur liegt.

Die Hauptnachteile der nachfolgenden Fassadendämmung sind die Kosten, die Verständlichkeit und die langsame Abwertung dieser Maßnahme. Wenn Sie eine neue Heizungsanlage kaufen, können Sie die Einsparungen direkt nachlesen und die Abschreibung dauert normalerweise mehrere Jahre.

Sie zeichnet sich durch Fassadendämmung aus. Im schlimmsten Fall können sich die Kosten über Jahrzehnte auszahlen (eine belüftete Vorhangfassade kann je nach der Auswahl des Materials sehr teuer werden). Die Lebensdauer der Isolierung beträgt jedoch auch 4 bis 5 Jahrzehnte, sodass die Einsparungen am Ende deutlich überwiegen.

Welche äußere Isolierung soll man wählen?

Isolierung der Originalverpackung. Wenn Ihr altes Gebäude ein doppelt verkleidetes Mauerwerk hat, sagt nichts über wehende Isolierung. Dies wird nicht nur durch die im Vergleich zu deutlich niedrigeren Kosten bestätigt. Es wird auch durch die einfache und schnelle Implementierung und Weiterverarbeitung bestätigt.

Wenn Geld kein Problem ist und Sie einen individuellen Look haben, ist eine Vorhangfassade sehr zu empfehlen. Wenn es bereits existiert, ist es sinnvoll, die Fassade einfach zu erweitern. In diesem speziellen Fall ist die Fassade sehr viel billiger. Eine weitere Option ist der Dämmklinker, der Fassadenverkleidung und Dämmung kombiniert.

WDVS ist eine universelle Kompromisslösung. Wenn eine geblasene Isolierung nicht möglich ist und die Fassade zu teuer ist, füllt WDVS diese Lücke. Besonders gut arbeiten sie auf großen Fassaden, die keine Unterbrechungen durch Fenster, Kanten oder Türen aufweisen.

Auf Fassadendämmung verzichten?

Wenn die Optik gewartet werden muss, ist eine äußere Isolierung nicht möglich. Dies gilt insbesondere für alte Fachwerkhäuser und andere Baudenkmäler. Wenn Sie isolieren möchten, haben Sie in diesem Fall nur die Möglichkeit einer inneren Isolierung.

Dies begrenzt den Wohnraum, der zur Verfügung steht eindeutig und sollte daher ausgewogen sein. Grundsätzlich wird jedoch immer eine Fassadendämmung empfohlen. Mittelfristig werden Sie strengen deutschen Bauvorschriften unterliegen und haben keine Wahl. Neue Gebäude unterliegen bereits diesen Beschränkungen, und die staatliche Finanzierung unterstützt die energieeffiziente Renovierung bestehender Gebäude.

Lohnt es sich, die Fassade zu dämmen?

Kurz gesagt: ja. Aus Sicht der Energieeinsparung ist jede Isolation eines Hauses sinnvoll. Kein Wunder, dass der Energieverlust durch schlechte Isolierung zu den wichtigsten Aspekten der Energieübertragung zählt.

Aus finanzieller Sicht kann Fassadendämmung durchaus auch gerechtfertigt sein. Obwohl es zunächst viel Geld kostet, können Sie in den Folgejahren Einsparungen bei der Reduzierung der Heizkosten erzielen.

Je nach Art der Isolierung kann es unterschiedliche Zeiten und manchmal sehr lange dauern, aber am Ende zahlt sich die teuerste Isolierung aus. Wenn das Haus jedoch vollständig isoliert ist, kann es in erster Linie sinnvoll sein, effektivere Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere bei der Dämmung der Dach- oder Bodenplatten macht es sich in sehr kurzer Zeit bezahlt. Sogar eine neue Heizung kann schnellere Ergebnisse bringen.

Die Vorteile unterscheiden sich nicht zwischen den verschiedenen Arten der Isolierung. Durch die Installation der Fassadendämmung können bis zu 20 Prozent der Heizkosten eingespart werden.

Die jährlichen Heizkosten betragen rund 3.000 Euro. Das bedeutet eine Einsparung von 600 Euro pro Jahr. Die Kosten für Maßnahmen unterscheiden sich erheblich und dementsprechend ist viel Zeit für eine teurere Isolierung erforderlich.

Staatliche Finanzierung und Zuschüsse in Österreich

Die Finanzierung der Fassadendämmung in Österreich wird von der Bundesregierung finanziert. Dies gilt sowohl für ein neues Gebäude als auch für die Instandsetzung einer bestehenden Immobilie. Für die Wärmedämmung der Fassade, für neue Fenster und Türen sowie für den Austausch des Heizungssystems beträgt die Bundesfinanzierung der Thermoreparaturen rund 30 %.

Der Höchstbetrag des Zuschusses beträgt 6.000 Euro – falls Ihre Immobilie nicht unter Denkmalschutz steht. In diesem Fall können Sie weitere 2.000 Euro beantragen.

Gebäude der Klasse II erfordern in der Regel große Investitionen, da nur bestimmte Materialien verwendet werden können. So zum Beispiel professionelle Stuckchirurgen, die empfindliche Stuckdekorationen und Steckdosen in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzen.

Die offizielle Roadmap für energieeffiziente Immobilien

Diese Roadmap hilft Ihnen, Ihre Finanzierungsanfrage optimal zu erfüllen.

Äußere Isolationsfestigkeit

Die Außendämmung unterscheidet sich nicht von der Dauerhaftigkeit wie eine nicht isolierte Fassade. Demnach kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Fassadendämmung besonders unscharf ist. Witterungsbedingt können Risse im Stuck der WDVS-Fassade auftreten.

Sie unterscheiden sich nicht von Schäden an nicht isoliertem Putz und können auf dieselbe Weise befestigt werden. Die innere Dämmung ist noch weniger anfällig. Nur wenn die Verlegung beschädigt ist, besteht die Gefahr des Auslaufens.

Isolieren Sie die Fassade selbst?

Das Bearbeiten von Fassaden ist nicht einfach. Wenn die Arbeit nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird, können kleinste Lücken in der Isolierung zur Bildung von Schimmel führen. Dementsprechend sollten Sie einen qualifizierten Fachmann in die Umsetzung der Maßnahme einweisen.

So sparen Sie sich nicht nur Ärger, sondern beseitigen auch die Folgekosten, indem Sie Mängel beseitigen. Wenn Sie eine eigene Isolierung installieren möchten, empfehlen wir die Installation einer Zwischendämmung auf dem Dachboden. Ihre Installation ist relativ einfach und weniger fehleranfällig.

Mythen und Vorurteile

Wenn Sie in Internetforen lesen, werden Sie bald Benutzer finden, die eine oder mehrere der folgenden Aussagen energisch verteidigen:

  • Wenn das Haus isoliert ist, kann es nicht mehr atmen und die Wände verschimmeln
  • Spechte stanzen Löcher in die Isolierung
  • Isolierung ist umweltschädlich.
  • Isolierung kann nicht recycelt werden.
  • Die Isolierung sorgt für Algenwachstum an der Fassade

Die Wände atmen nicht. Dies ist ein verbreiteter Mythos. Moderne Wände sind mehr oder weniger luftundurchlässig, isoliert oder nicht.

Obwohl Schimmel ein häufiges Problem in den Wänden ist, ist dies entweder auf mangelhafte manuelle Arbeit oder auf unzureichende Belüftung der Passage zurückzuführen. Ja, Spechte stechen in Sachen. Da die Fassade des Hauses aber weder Essen enthält, noch einen typischen Ort für einen Specht ist, ist es unwahrscheinlich.

Von David Reisner

Der Autor David Reisner beschäftigt sich mit den Themen Wohnen, Bauen,Garten, Einrichtung, Wohnideen und aktuellen Inspirationen rund um den Hausbau und aktuelle Tipps und Trends. In den Ratgebern auf Hausbau Magazin werden vom Betreiber David Reisner aktuelle Tipps umfassend und informativ dargestellt.

Privat ist Herr Reisner auf Veranstaltungen, Tanz-Festivals und Fach-Veranstaltungen im Bereich Online-Marketing anzutreffen.