Pflastersteine verlegen – Anleitung und Tipps (Reinigung, Vorteile, Nachteile, Kosten, …)

Ideal für die Gestaltung im Garten: Pflastersteine

Bereits im 7. Jahrhundert vor Christus diente der Stein als Grundlage vieler Bauten. Pflastersteine werden in vielen Bereichen rund um das Haus genutzt. Gute Beispiele hierfür sind der Weg in den Garten oder die Garageneinfahrt.

Doch auch innerhalb des Gartens sind die Steine immer wieder vorzufinden. Das liegt insbesondere an ihrem Aussehen. Sie verleihen dem Haus und seiner Umgebung Stil. Merkmale des Pflastersteins sind seine Robustheit sowie Stabilität.

Zudem gibt es ihn in unterschiedlichen Formen und Farben. Das Verlegen von Pflastersteinen ist ebenfalls möglich. Dazu wird nicht zwangsweise eine externe Person benötigt. Wie Pflastersteine verlegt werden und worauf zu achten ist, wird im folgenden Artikel erwähnt.

Pflastersteine – Materialien und Bauweise

Im Grunde genommen werden die Pflastersteine in 2 unterschiedlichen Arten unterschieden. Neben den gebundenen Steinen gibt es unter anderem noch die ungebundene Bauweise. Diese unterscheiden sich innerhalb ihrer Fugen und Bettung. Bei beiden Bauweisen wird zunächst der Untergrund des Bodens bearbeitet.

Als Grundlage dient eine absolut ebene Fläche. Anschließend werden neben dem Frostschutz noch Tragschichten aufgetragen.

Übrigens handelt es sich bei der ungebundenen Bauweise um die älteste. Dort wird eine lose Bettung aus Sand, Granulat oder Splitt verwendet. Die Fugen hingegen bestehen aus dem gleichen Material und sind zuständig für die Stabilisation der Pflastersteine.

Ideal für die Gestaltung im Garten: Pflastersteine

Bei der gebundenen Art kommt bituminöse Fuge zum Einsatz. Der Zementmörtel besteht aus der Fuge und dem Pflasterbett. Vor allem die wasserdurchlässige Bauweise ist sehr beliebt in Hof- oder Garageneinfahrten. Mit etwas Rasenglittersteinen lässt sich dieses Vorhaben in die Tat umsetzen.

Allerdings gibt es keine Pflasterung, die Wasser zu 100 Prozent abwehren kann. Dadurch werden die unteren Pflanzenwurzeln nicht vernachlässigt und können nach wie vor wachsen. Bei den Natursteinpflastern werden Steine aus der Natur verwendet, die auf natürliche Weise entstanden sind. Meist handelt es sich dabei um:

  • -> Gneis
  • -> Basalt
  • -> robustes Granit
  • -> Grauwacke
  • -> Marmor- und Kalkstein
  • -> Porphyr

Aufgrund der unterschiedlichen Beschaffung der einzelnen Varianten lassen sich optisch ansprechende Muster verlegen.

Wichtig – Pflastersteine nur mit ausreichend Planung verlegen

Ohne eine solide Planung sollte man keine Pflastersteine verlegen. Wichtig bei der Auswahl des Pflastersteins sind unter anderem:

  • => Bauweise
  • => Art des Steins
  • => Muster
  • => Verwendungszweck
  • => Standort

Jeder der oben genannten Punkte sollte zuvor geprüft werden. Zudem spielt auch das Material eine wichtige Rolle. Für Gehwege sowie Garageneinfahrten eignen sich vor allem Verbundsteine. Grund: Sie sind robust und besonders leicht zu pflegen.

Alternativ eignen sich für die Einfahrt zur Garage Rasengittersteine. Speziell für den Garten empfehlen sich eher ungebundene Steine aus der Natur. Je nach Wunsch lassen sich bestimmte Motive und Farben auswählen.

Außerdem ist die auf die Pflastersteine wirkende Kraft nicht all zu groß. Unter anderem kann der Handwerker die Steine zuschneiden, falls sie aus der Natur gewonnen werden. Generell empfiehlt es sich jedoch die Steine bereits zugeschnitten zu kaufen und letztendlich selbst zu verlegen.

Ebenfalls wichtig ist die Anlegung eines bestimmten Musterplans. Auch nach der Anfertigung empfiehlt es sich Stück für Stück daran zu arbeiten. Im Großen und Ganzen verläuft das Verlegen von Pflastersteinen immer nach dem selben Prinzip. Es gibt zwar unterschiedliche Muster, das Schema beim Verlegen hingegen ist immer gleich.

Welche Arten von Pflastersteinen gibt es?

Der Markt bietet ein breites Spektrum an unterschiedlichen Gesteinsarten an. So kann jeder individuell für sich selbst entscheiden, was am besten passt. Durch die große Auswahl lassen sich verschiedene Muster pflastern. Vor dem Pflastern sollte man sich allerdings mit den unterschiedlichen Arten eines Pflastersteins auseinandersetzen.

  • 1) Natursteinpflaster
    Pflaster aus Natursteinen werden zum Beispiel mit einem breiten Fugenabstand gelegt. Auch in Sachen Regenversickerung bringen sie den ein oder anderen Vorteil mit sich. Ein großer Nachteil ist, dass die Wurzeln durch das Pflaster dringen können. Die Wurzeln können sich aufgrund der Bauweise der Steine gut durchsetzen, da es sich um einen atmungsaktiven Untergrund handelt. Leider ist dementsprechend die Pflege größer, um das Unkraut und anderen Bewuchs zu entfernen.
  • 2) Kopfsteinpflaster
    Das Kopfsteinpflaster ist besonders beliebt und wirkt locker sowie umweltverträglich. Optimal geeignet für die Regenversickerung. Viele der Steine sind aufgrund ihrer Herkunft unregelmäßig geformt. Deswegen muss beim Pflastern ein größerer Fugenabstand eingeplant werden. Enorm wichtig beim Pflastern mit Kopfsteinen ist Gleichmäßigkeit. Die Steine sollten je nach Ort passend gewählt und eingesetzt werden, damit optisch ein gutes Gesamtbild entsteht. Außerdem handelt es sich um Belag, der sich leicht reparieren beziehungsweise ändern lässt. Die Steine lassen sich bei Fehlern schnell gegen neue austauschen.
  • 3) Betonpflaster
    Eine weitere Variante sind die sogenannten Betonpflaster. Verglichen mit den Natursteinen sind sie wesentlich günstiger. Darüber hinaus sind sie gleichmäßiger. Spätestens beim Pflastern wird sich die bessere Symmetrie bemerkbar machen. Außerdem kann das Wasser durch die Steine sickern. Verglichen mit den herkömmlichen Betonpflastern ist die Druckfestigkeit geringer.
  • 4) Granitpflaster
    Beim letzten Gestein handelt es sich um das Granitpflaster. Diese sind in verschiedenen Größen und Farben verfügbar. Ideal für eine individuelle Hofeinfahrt. Zudem sorgen sie für ein besonders natürliches Erscheinungsbild.

Pflastersteine verlegen – Arbeitsvorbereitung

Bevor es ans Verlegen der Pflastersteine geht, gibt es auf eine Menge Dinge zu achten. Oben wurden bereits einige Dinge angeschnitten, die nun ausführlicher erklärt werden. Egal ob im Gewerbe oder als Privatperson, vor der Arbeit sollte man sich über die Verlegung Gedanken machen und über Skizzen und andere Zeichnungen Gedanken machen.

Die erste Frage beschäftigt sich immer mit dem Ort der Pflasterung. In diesem Fall empfiehlt es sich auf einen Grundstücks-Lageplan zurückzugreifen.

Dort lassen sich Informationen zum Gelände und sonstigem finden. Idealerweise gibt es die Lage auf CAD. Allerdings werden nur die wenigen auf ein Zeichenprogramm zurückgreifen können. Beim Großteil wird viel Papier zusammenkommen.

Das ist jedoch nicht weiter schlimm und spart zusätzliche Kosten. Helfen kann unter anderem dünnes Transparentpapier. Auf dem Papier lassen sich genaue Pläne sowie die Pflasterfläche zeichnen. Früher oder später wurden die Flächen festgelegt und es kann weitergehen.

Danach stellt sich die Frage, wie die einzelnen Flächen genutzt werden. Zudem dürfen die betroffenen Stellen nicht mit dem Auto angefahren werden. Außerdem benötigt es einen Ort durch den Garten oder Hof zu kommen. Zudem gibt es unterschiedliche Steine und Forme zu pflastern. Neben kleineren Steinen gibt es auch große Platten. Die Frage ist wichtig und Grundbasis für die Dicke der Pflastersteine. Zwischen 6 und 10 Zentimetern ist alles möglich.

Hier lässt sich keine genaue Angabe treffen, da die Verhältnisse von Haus zu Haus unterschiedlich sind. Generell lässt sich jedoch sagen, dass große, dünne Platten nicht zum Überfahren mit einem Auto geeignet sind. Steine unter 6 cm lassen sich problemlos überfahren, sofern sie über den notwendigen Unterbau verfügen.

Ausnahme sind größere und dickere Platten. Diese lassen sich kaum noch mit der Hand verlegen. Benötigt wird eine Verlegehilfe oder eine extern beauftragte Fachfirma.

Zusammengefasst können Privatpersonen ihre Steine nach unterschiedlichen Kriterien aussuchen:

  • => nach Steindicke
  • => Steine ohne Fase
  • => große Platten
  • => rustikale Platten
  • => Platten zur Dekoration
  • => belastbare Platten

Nun sollten bereits die Fläche sowie der Stein festgelegt worden sein. Danach geht es zur Berechnung der Verlegeflächen. Hier werden die laufenden Meter der Randsteine zusammen addiert und danach im Fachhandel bestellt.

Generell sollte man immer in einem Fachhandel bestellen, da diese jahrelange Erfahrung mit dem unterschiedlichen Pflaster vorzuweisen haben. Außerdem besteht die Möglichkeit sich mit dem Fachhändler über die Ausführung zu unterhalten.

Allerdings ist die Planung hier noch nicht zu Ende. Auch die Entwässerung muss mit in den Plan genommen werden. Typische Fragen sind:

  • => Wo soll das Regenwasser hinlaufen?
  • => Werden spezielle Einlaufrinnen oder Einläufe benötigt?
  • => Über welches Gefälle läuft das Wasser ab?

Generell ist ein starker Regen nie auszuschließen. Eine sorgfältige Planung verhindert große Schäden.

Ebenfalls nicht vergessen werden darf ist der Untergrund. Hier gibt es 3 verschiedene Möglichkeiten:

a) Das Gelände verfügt über einen natürlichen Boden, bei dem nur noch die Flächen ausgeschachtet werden müssen. Dabei wird die geplante Fläche abgesteckt und Seite hin etwas verschoben. Das dient lediglich dem Arbeitsraum.

Auch wichtig ist das Bodenmanagement. Man sollte sich zuvor überlegen, welches Muster der Boden erhalten soll und welche Flächen später abgefahren werden. Deswegen muss zuvor der genaue Lagerplatz festgelegt werden.

b) Nun ist der bereits vorhandene Untergrund vollständig freigelegt. Ab jetzt wird der Boden auf Tauglichkeit überprüft. Im Endeffekt muss der Boden stabil und fest sein. Keine guten Bodenschichten sind Untergründe aus Lehn, die nicht besonders tragfähig sind. Wichtig sind am Schluss:

  • Ebenheit
  • profilgerechte Lage
  • Verdichtungsgrad
  • Tragfähigkeit

Das Mindestgefälle hängt unter anderem von der Beschaffenheit des Bodens ab. Der Wert sollte sich zwischen 2,5 und 4 Prozent bewegen.

c) In Variante Nummer 3 liegen noch Tragschichten vom alten Pflastern herum. Diese lassen sich wiederwenden, welches Zeit und Geld und Aufwand erspart. Den gewachsenen Untergrund kann man schlecht erkennen, weil er bedeckt wird.

Anschließend wird ein Loch in die alte Tragschicht gegraben. Ein guter Richtwert sind 50 cm Durchmesser. Das Material sollte nicht vermischt werden, sofern es noch an anderen Stellen zum Einsatz kommt. Danach hat man den gewachsenen Untergrund erreicht. Danach wird der Abfluss vom Wasser getestet. Ein kleiner Wassereimer mit etwa 5 Liter reicht aus, um den Test durchzuführen. Sollte der Boden nach dem Ablaufen immer noch fest und tragfähig sein ist alles in Ordnung.

Pflastersteine verlegen – Schritt für Schritt Anleitung

Wie oben bereits erwähnt lassen sich Pflastersteine im Garten oder auf der Hofeinfahrt verlegen. Es gibt sie in unterschiedlichen Mustern und Bauweisen. Wichtig ist zuvor die Anfertigung eines Plans, um nicht den Überblick zu verlieren. Vor allem Laien denken oft ohne Planung weit zu kommen. Folgende Schritte werden beim Verlegen von Pflastersteinen notwendig:

Schritt 1)
im ersten Schritt geht es darum den richtigen Stein für seine Arbeit auszuwählen. Wie oben bereits erwähnt gibt es unterschiedliche Arten von Pflastersteinen. Jeder davon ist auf eine andere Zielgruppe zugeschnitten. Am besten sollte der Stein schon im Geschäft ausgesucht werden. Jedoch sollte man darauf achten, dass nicht alle Steine gleich sind. Es ist besser mehrere Steine liefern zu lassen, um das Gesamtbild zu erkennen. Für eine noch harmonischere Farbschattierung empfiehlt es sich auf verschiedene Paletten zurückzugreifen.

Bei der Auswahl sollte und muss jeder Stein auf Sprünge und Farbabweichungen kontrolliert werden. Steine mit einem Sprung können mit der Zeit aufplatzen und müssen durch neue ersetzt werden, welches Geld kostet. Bereits vor dem Kauf empfiehlt es sich einen genauen Blick auf die Pflastersteine zu werfen.

Schritt 2)
Danach geht es zum zweiten Schritt über. Hier wird zunächst der Kantenabschluss gelegt. Hier sollte generell vermieden werden, dass die Pflastersteine ineinander verschieben. Benötigt wird unter anderem ein breiter beziehungsweise tiefer Kantenabschluss. Beim Verlegen der Pflaster empfiehlt es sich genau auf den Abstand zu achten. Dazu kann im Voraus eine Reihe an Pflastern gelegt werden, um den Abstand genau einzuhalten.

Schritt 3)
Danach wird das Fundament für die Steine angelegt. Voraussetzung dafür ist ein drainierender Untergrund für die Pflastersteine. Dafür gibt es eine spezielle Stabilisierungsmischung, die aus folgenden Dingen besteht:

  • => reiner und gewaschener Flusssand (0/2 oder 0/5 mm)
  • => maximales Hinzufügen von 150 kg Zement je Kubikmeter
  • => Mischung innerhalb von 3 Stunden gleichmäßig mit einer Stärke von 15 cm verarbeiten

In diesem Fall sollte man auf jeden Fall Flecken vermeiden. Das passiert meist dann, wenn die Stabilisierung zu schnell weggefegt wird. Bei manchen Untergründen muss etwas tiefer gegraben werden. Hier sollte dementsprechend auf einen gebrochenen Schotter zurückgegriffen werden, um die untere Schicht wieder aufzufüllen.

Etwa 15 Prozent Überstärke ist ausreichend. Wichtig ist, dass die Pflasterspülung unter keinen Umständen weggespült wird. Ebenso oft vergessen wird die richtige Neigung. Die Oberseite vom Fundament benötigt 1 Prozent Neigung, damit das Regenwasser vom Haus abgeleitet werden kann.

Schritt 4)
In Schritt Nummer 4 werden die Pflaster sowie Pflastersteine verlegt. Die zuvor gefertigte Fundamentmischung kann auch hier verwendet werden. Die Stärke des Pflasters sollte sich zwischen 3 und 4 cm – je nach Verdichtung – bewegen. Ein großer Vorteil der Pflastersteine: Sie gleichen kleine Unebenheiten selbstständig aus und müssen deswegen nicht sofort verdichtet werden. Der Arbeitsschritt zum Verdichten wird spätestens beim Anrütteln der Steine fällig.

Nun werden die Pflastersteine auf das Pflaster aneinander gelegt. Wichtig ist, dass sich zwischen den Steinen eine kleine Fuge befindet. Zudem sollte man Pfützen aus Wasser auf den Steinen vermeiden. Wie oben bereits erwähnt hilft eine kleine Neigung, damit das Wasser nicht an die Steine herankommen kann. Das gilt auch für die Steine, welche ein paar Zentimeter entfernt liegen.

Schritt 5)
Der letzte Schritt ist unter anderem der leichteste von allen. Benötigt eine kleine Bürste. Mit dieser wird die Oberfläche vom feinen weißen Sand befreit. Ebenso gereinigt werden sollte die Rüttelplatte, jedoch erst nach dem Abrütteln. Nach dem Abrütteln ist sowieso alles wieder dreckig. Begonnen wird am Rand bis hin zur Mitte. Am Schluss muss das Pflaster nur noch mit Wasser gereinigt werden und fertig.

Tipp:Mitunter gibt es die Möglichkeit Pflastersteine auf unterschiedlichen Böden zu verlegen. Gute Beispiele hierfür sind Sand und Splitt.

Split:
Das Fundament bei der Bearbeitung besteht zusätzlich aus einem Unterfundament aus gebrochenem Schotter. Ideal wären (0/20-0/32 mm). Zudem wird ein Pflaster mit (1/3-2/5 mm) benötigt. Die Planung sollte um die 3 bis 5 Zentimeter betragen ohne das Fundament zuvor zu verdichten.

Sand:
Hier wird auf reinen und gewaschenen Flusssand (0/2-0/5 mm) zurückgegriffen. Der Sand dient als Stabilisierung. Zwischen das Unterfundament wird eine wasserdurchlässige Bodenplane gelegt. Das Pflaster, auf dem später die Pflastersteine kommen sollen, sollte nicht verdichtet sein.

Pflastersteine selbst verlegen oder eine Fachfirma beauftragen?

Generell wird immer wieder die Frage gestellt, ob es nicht besser ist die Steine selbst zu verlegen. Im Falle von Pflastersteinen ist es die richtige Entscheidung. Dadurch lassen sich unter anderem hohe Arbeitskosten einer externen Firma ersparen.

Zudem lässt sich der Garten oder die Einfahrt in den Hof nach eigenen Wünschen gestalten. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass Pflastern viel Zeit und Aufwand in Anspruch nimmt.

Idealerweise steht eine weitere helfende Hand zur Verfügung, um den Arbeitsprozess zu beschleunigen. Die einzige Gefahr beim selber pflastern ist eine unebene Oberfläche. Dazu wird lediglich eine Wasserwaage benötigt.

Fazit

Beim Pflastersteine verlegen gibt es auf eine Menge Dinge zu achten. Das fängt bereits vor dem Kauf an. Der Markt bietet ein breites Sortiment an unterschiedlichen Pflasterarten. Diese sollten beim Verlegen bereits mit eingeplant werden.

Wichtig ist auch der Untergrund des Bodens und eine sorgfältige Planung. Dadurch lässt sich Zeit sparen und zusätzliche Kosten sparen. Pflastersteine dienen heutzutage nicht nur als Gehfläche, sondern bringen gleichzeitig ein modernes Design in den eigenen Hof oder Garten. Der Nachteil ist, dass der Aufwand zunächst relativ hoch ist. Dafür muss man keine Kosten für eine externe Firma zahlen.

Von David Reisner

Der Autor David Reisner beschäftigt sich mit den Themen Wohnen, Bauen,Garten, Einrichtung, Wohnideen und aktuellen Inspirationen rund um den Hausbau und aktuelle Tipps und Trends. In den Ratgebern auf Hausbau Magazin werden vom Betreiber David Reisner aktuelle Tipps umfassend und informativ dargestellt.

Privat ist Herr Reisner auf Veranstaltungen, Tanz-Festivals und Fach-Veranstaltungen im Bereich Online-Marketing anzutreffen.