Der eigene Garten ist für viele Menschen mit einer Menge an Arbeit verbunden. Wer ein altes Haus renoviert, oder aber auch einen Neubau plant, muss sich auch Gedanken darüber machen, was mit dem Garten passiert.
Nicht gerade selten verkommt der Garten in den ersten Jahren, da man im Haus genügend zu tun hat. Bei alten Häusern bedeutet dies meist, dass ein bereits angelegter Garten immer weiter zuwächst. Bäume werden größer, Sträucher und Büsche nehmen andere Dimensionen an, als man es jemals gedacht hätte.
Der Rasen beginnt seinen Wandel von Gras zu frischem Moos. Wer diesen Prozess stoppen möchte, sollte auch während der Bauphase regelmäßig nach dem Garten schauen und Dinge radikal zurückschneiden.
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Alternativ besteht jedoch auch die Option, dass eine professionelle Gartenbaufirma beauftragt wird. Diese kann sämtliche Arbeiten im Garten übernehmen. Ein großer Vorteil besteht vor allem darin, dass die Garten Unternehmen die entsprechenden Fahrzeuge und Geräte haben, um Arbeiten deutlich effizienter und schneller zu erledigen.
- Wer zum Beispiel alte Büsche und Sträucher inklusive Wurzel entfernen möchte, kann problemlos ein Gartenbau Unternehmen beauftragen.
- Das Entfernen der Restbestände aus einem alten Garten kann sonst jede Menge an Zeit in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund sollte man in jedem Fall darauf achten, dass passende Gerätschaften genutzt werden können.
Welchen Vorteil bietet die Einbindung eines Gartenbau Unternehmens?
Ein Fachunternehmen, dass sich auf das Thema Gartenbau spezialisiert hat bietet eine Menge an Vorteilen. Fakt ist, dass die Experten nicht nur die Arbeiten ausführen können, sondern auch die entsprechende Beratung durchführen können. Das bedeutet, dass man im Vorfeld die eigenen Wünsche adressieren kann.
- Wie gestalte ich die Grünflächen?
- Möchte ich einen immergrünen Sichtschutz haben?
- Soll meine Terrasse gepflastert werden?
- Welche Farben möchte ich zu welcher Jahreszeit im Garten haben?
Diese Fragen helfen dabei, die passenden Ideen für den eigenen Garten in die Praxis umzusetzen. Firmen im Bereich über Haus und Garten Unternehmen lassen sich ohne großen Aufwand direkt online identifizieren.
In den meisten Fällen finden sich auch Bewertungen zu den einzelnen Unternehmen. Das hilft dabei, ein Haus und Garten Service Unternehmen in der eigenen Region zu finden und zu entscheiden, welche Arbeiten durchgeführt werden sollen.
Gewächshäuser im eigenen Garten liegen im Trend!
Wer in seinem Garten eigenes Obst und Gemüse ziehen möchte, schafft sich dafür in der Regel ein Gewächshaus an. Dieses kann ohne großen Aufwand direkt über das Internet bestellt werden. Online Gartenfachmärkte und Online Shops bieten viele Möglichkeiten, schöne Gewächshäuser in unterschiedlichen Größen und aus verschiedenen Materialien zu kaufen.
Gewächshaus selber bauen – unser Beispiel mit Folie, Holz und Punkfundament – Uhlenbuschgarten
Die Auswahl der Produkte ist deutlich größer, als es in einem klassischen Baumarkt er Fall ist. Zu beachten ist, dass natürlich verschiedene Materialien zum Einsatz kommen. Die Elemente der Gewächshäuser können z.B. aus Kunststoff, aber auch aus Glas gefertigt werden.
Der Gartenfachmarkt24 bietet zahlreiche attraktive Gewächshäuser sowie als auch Gartenhäuser an. Diese können bequem über das Internet bestellt werden und binnen kürzester Zeit im eigenen Garten aufgebaut werden. Bewertungen zum Service, zur Qualität und zu den Produkten des Gartenfachmarktes 24 lassen sich problemlos über das Internet einsehen und lesen.
Immergrüne Hecken sind immer beliebter!
Hecken, die immergrün sind, werden bei der Gestaltung von Gärten immer beliebter. Hintergrund ist, dass diese Hecken ein optimaler Sichtschutz sind und dass man diesen Sichtschutz auch im Winter genießen möchte. Zahlreiche Hecken vom Typus Kirschlorbeer wurden z.B. in den vergangenen Jahren in die Vorgärten und Gärten gepflanzt.
Immergrüne Hecken Pflanzen für den Garten / Winterharte grüne Hecke Sichtschutz Pflanze – Mac Paverick
Die Hecken wachsen schnell und bieten einen dichten Blickschutz an. Inzwischen gibt es jedoch auch viele Menschen, die eine gemischte Hecke haben möchten und gar nicht so sehr an Kirschlorbeer interessiert sind.
- Immergrüne Hecken sind ein beliebter Sichtschutz
- Beeren und Früchte werden gerne in Hecken integriert und bieten z.B. Tier und Mensch eine Nahrungsquelle
- Totholzhecken lassen sich schnell errichten und bieten zum Beispiel Igeln einen Schutz
- Laub unter den Hecken sollte für die Tiere erhalten bleiben
Vielfach wird darauf geachtet, dass die Hecken nicht nur einen Blickschutz bieten, sondern zum Beispiel auch für Vögel und Insekten interessant sind. Dichte und immergrüne Hecken bieten Vögeln einen Schutz und gleichzeitig natürlich im Frühjahr auch die Möglichkeit, Nester zu bauen und hier ihren Nachwuchs aufzuziehen.
Eine interessante Alternative sind auch Hecken, die zum Beispiel mit Früchten oder Beeren aufgepeppt werden. Eine Nutzhecke kann ideal sein, um im eigenen Garten leckere Früchte anbauen zu können und gleichzeitig einen Sichtschutz zu erstellen. Auch beliebt sind so genannte Totholzhecken.
Sie lassen sich schnell und einfach aus alten Ästen erstellen und bieten im Winter zum Beispiel Igeln einen natürlichen Schutz, wenn man z.B. Laub im unteren Bereich der Hecke liegen lässt. Gärten, die 1a gepflegt sind und in denen kein Laum in der Ecke liegt, sind für Igel und andere Tiere nicht interessant und tragen nicht dazu bei, dass sich die Tiere dort niederlassen und wohlfühlen.
Wer den Garten winterfest machen möchte, sollte darauf achten, dass er Laub sinnvoll einsetzt und es nicht nur einfach entfernt, bzw. zur Seite kehrt. Das liegt daran, dass Laub nicht nur für Tiere Nahrung und Schutz bietet, sondern zum Beispiel geeignet ist, um Pflanzen zu schützen.
Der Artikel der Berliner Zeitung informiert darüber, wie man das Laub im Garten sinnvoll nutzen kann. Ferner gibt es brauchbare Tipps dazu, wie der Garten winterfest gestaltet werden kann. Die meisten Menschen beginnen in den Monaten Oktober und November damit, den Garten winterfest zu machen.
Das liegt daran, dass in dieser Zeit in jedem Fall die Brutperiode vorbei ist und Büsche und Hecken problemlos zurückgeschnitten werden können. Dabei ist auch zu beachten, dass es die eine oder andere Pflanze gibt, die über den Winter nach drinnen geholt werden muss, da sie z.B. Bodenfrost nicht verträgt.
Igel und Eichhörnchen: wie wird der Garten tierfreundlich?
Der eigene Garten will tierfreundlich gestaltet werden. Wir freuen uns darüber, wenn möglichst viele Tiere in unserem Garten heimisch werden. Während einige Arten das gesamte Jahr über im Garten bleiben, zieht es andere Tiere regelmäßig in den Süden. Dennoch kommen diese gerne im Frühjahr wieder zurück und wenn sie im Garten ihre Heimat gefunden haben, werden sie sich freuen, wenn er tierfreundlich bleibt.
Mein tierfreundlicher Garten – Tipps für eine tierfreundliche Gartengestaltung – Aktion Tier
Tiere wie der Igel und das Eichhörnchen sind das gesamte Jahr über hier bei uns zu Hause. Sie genießen die Natur und vor allem, wenn ein Garten nicht picobello aufgeräumt und Laub frei ist. Tipps zum idealen Garten für Eichhörnchen und Igel finden sich im Artikel auf Watson.de inklusive einiger interessanter Beispiele. Wer möchte, kann die Tiere über den Winter mit Nüssen und anderen Leckereien bei Laune halten, da das Nahrungsangebot mitunter sehr knapp sein kann.
Zu empfehlen ist es auch, dass zum Beispiel Meisen Knödel aufgehangen werden. Diese sorgen dafür, dass vor allem die Kohlmeise und die Blaumeise sich in den heimischen Gärten wieder wohlfühlen. Mit einem kleinen Futterhaus ist auch den Amseln geholfen, die ebenfalls über den Winter in Deutschland bleiben und im Frühjahr nach Hecken auf der Suche sind, in denen sie ihre Nester für die Brut bauen können. Gärten, in denen sich Möglichkeiten zum Verstecken finden, sind für die Tiere ideal geeignet.
Das bedeutet, dass zum Beispiel dichte Büsche und Hecken vorhanden sein sollten. Hier fühlen sich Amseln, aber auch andere Singvögel sehr wohl. Darüber hinaus gibt es auch für Igel und Eichhörnchen in dichten Hecken jede Menge Möglichkeiten, Schutz zu finden. Nicht nur wilde Tiere, sondern auch Hunde und Hauskatzen zählen zu den größten Feinden der Tiere in unseren Gärten.
